Dienstag, 14. Oktober 2014

„Mit Trauer und Schande leben“?

Über die zahlreichen Gedenkfeiern zu  „60 Jahre Kriegsende“

 Politiker und hohe Kirchenvertreter werden nicht müde, sich für die Verbrechen der Nazi-Diktatur zu entschuldigen und versuchen, uns heute lebenden Österreichern eine  „Erbschuld“ dafür zuzuweisen. Freilich stoßen sie dabei im Volk auf ein weitverbreitetes Unverständnis. Zurecht, wenn man bedenkt, dass der Großteil der heutigen Bevölkerung vor 60 Jahren noch nicht einmal gelebt hat! Verbunden ist das ganze Thema mit einem großen Maß an Unwissenheit bis hin zur Geschichtsverfälschung, deren Ursachen sowohl im Schulunterricht als auch in den meisten Medienbeiträgen zur Hitler-Zeit liegen. Natürlich hat es Kollaborateure gegeben, auch viele Mitläufer und Unwissende. Aber keineswegs waren alle damals lebenden Österreicher „mitschuld“ an der Katastrophe des 3. Reiches! Wir empfehlen Ihnen DIE WAHRHEIT Nr. 33  „Konzentrationslager Dachau - einmal anders Gesehen“.

Unsere wahre Schuld: Die Abtreibung!

Geschichtsaufarbeitung kann aber nur einen Sinn machen, wenn wir daraus für die Gegenwart bzw. Zukunft unsere Schlüsse ziehen. Und hier liegt das wahre Problem: Unsere Politiker und Kirchenfunktionäre entschuldigen sich zwar für Verbrechen, welche von anderen Leuten vor vielen Jahrzehnten begangen wurden. Aber sie verschweigen, welch schwerer Sünden wir uns heute schuldig machen: Wir bringen unsere Kinder im Mutterleib um! Und das völlig dem heutigen Gesetz entsprechend.

Es werden nicht nur jedes Jahr zig-tausend Kinder bis zum 3. Schwangerschaftsmonat  „straffrei“ umgebracht, sondern, sofern der Verdacht besteht, dass das Kind behindert sein könnte, darf es bis zur Geburt - ganz legal – „entsorgt“ werden!

Quelle: http://www.diewahrheit.com/Rundbrief_nr_69.htm#10

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