Mittwoch, 7. August 2024

Wenn Kamala Harris US-Präsidentin wird:

 Die tragischen Auswirkungen ihrer Abtreibungspolitik

March for Life in Washington

Maximilian Klieber
7. August 2024

In der letzten Woche hat Kamala Harris, die amtierende Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, viel Aufmerksamkeit in den Mainstream-Medien erhalten. Zahlreiche Berichte heben ihre Errungenschaften und Qualifikationen hervor, während sie für Unabhängige und gemäßigte Wähler in den Vereinigten Staaten attraktiv gemacht werden soll. Doch in der Eile, sie ins beste Licht zu rücken, bleibt ein wesentlicher Aspekt ihrer politischen Bilanz unbeachtet – ihre radikale Haltung zu Abtreibungen.

Laut GovTrack war Kamala Harris im Jahr 2019 die am weitesten links stehende Senatorin im Kongress. Ihre Position lag sogar links von der des demokratischen Sozialisten Bernie Sanders. Diese Tatsache allein gibt Aufschluss über ihre politische Ausrichtung und ihr Engagement für progressive Anliegen.

Ein Bereich, in dem Harris' Standpunkt besonders hervorsticht, ist die Abtreibungspolitik. Während Präsident Joe Biden das Thema weitgehend vermied, um Kontroversen zu vermeiden, ist Harris eine klare Verfechterin des Rechts auf Abtreibung. Sollte sie Präsidentin werden, könnte dies einen Wendepunkt in der Haltung der Demokraten zu diesem Thema bedeuten. Der frühere Ansatz, dass „alle Abtreibungen tragisch sind“, könnte durch eine Haltung ersetzt werden, die das Recht auf Abtreibung offen unterstützt.

Ein prominentes Beispiel für diese Haltung ist Harris’ Unterstützung des Women’s Health Protection Act. Dieses Gesetz würde das Recht auf Abtreibung in allen Bundesstaaten der USA absichern und staatliche Restriktionen abbauen. Kritiker sehen darin einen radikalen Vorstoß, der über das bisherige Recht auf Abtreibung hinausgeht, das im Fall Roe v. Wade festgelegt wurde. Harris' Engagement für diese Gesetzgebung zeigt, dass sie bereit ist, umfassende Änderungen vorzunehmen, um den Zugang landesweit zu gewährleisten.

Darüber hinaus hat Harris im Kongress gegen Gesetze gestimmt, die Abtreibungen nach 20 Wochen einschränken sollten, einem Zeitpunkt, an dem Wissenschaftler annehmen, dass Föten Schmerzen empfinden können. Sie hat auch gegen Maßnahmen gestimmt, die medizinische Versorgung für Babys vorschreiben, die eine Abtreibung überleben. Diese Positionen heben sie als eine Politikerin hervor, die sich konsequent für das Recht auf Abtreibung einsetzt, selbst in Situationen, die als moralisch komplex angesehen werden könnten.

Ein weiterer beispielloser Schritt war Harris' Besuch und Wahlkampfauftritt in einem Abtreibungszentrum. Diese Aktion hebt ihren festen Standpunkt zu diesem Thema hervor und zeigt, dass sie bereit ist, das Thema Abtreibung offen und ohne Zurückhaltung zu unterstützen.

Während ihrer Zeit als Generalstaatsanwältin von Kalifornien war Harris zudem dafür bekannt, gegen Schwangerschaftsberatungszentren vorzugehen, die Alternativen zur Abtreibung anbieten. Ihre Bemühungen, diese Zentren zu regulieren oder zu schließen, wurden vom Obersten Gerichtshof der USA letztendlich als verfassungswidrig erklärt, doch Harris’ Absicht, den Zugang zu Abtreibungen zu fördern, bleibt deutlich erkennbar.

Harris’ Bilanz in Bezug auf Abtreibungen deutet darauf hin, dass sie als Präsidentin aktiv daran arbeiten könnte, Abtreibungsrechte auf nationaler Ebene zu stärken und auszubauen. Sie könnte eine Regierungspolitik fördern, die den Zugang zu Abtreibungen maximiert, während sie gleichzeitig Gesetze unterstützt, die die Autonomie der Staaten in diesem Bereich einschränken.

Obwohl diese Positionen bei vielen Wählern auf Zustimmung stoßen, sind sie auch Gegenstand intensiver Kontroversen und Debatten. Kamala Harris’ potenzielle Präsidentschaft könnte zu einer Neuausrichtung der amerikanischen Abtreibungspolitik führen, was weitreichende Auswirkungen auf die politischen und gesellschaftlichen Landschaften des Landes haben könnte.

 

Dienstag, 30. Juli 2024

 

Liebe Freunde des Lebens,


zwei Monate vor den Märschen für das Leben in Berlin und Köln beginnt die linksextremistische Mobilisierung.


Die „Sozialistische Alternative“ ruft in einem grotesken Aufruf seine Anhänger auf, gegen „Rechten Kulturkampf und Anti-Feminismus“ vorzugehen:


„Man muss den Kampf auf die Straße bringen und den Abtreibungsgegner*innen zeigen, dass sie ihre Propaganda gegen die Selbstbestimmung von gebärfähigen Personen nicht ungestört in der Öffentlichkeit verbreiten können.“


Früher habe ich gedacht, dass solche radikalen Sprüche keine Wirkung hätten.


Doch leider stimmt das nicht: Diese Slogans sickern bis zu den Fraktionen der Grünen und SPD im Bundestag durch.


Ja, tatsächlich haben diese radikalen Abtreibungsextremisten in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass sich vor allem die Grünen mehr und mehr in ihrer Haltung gegen die Ungeborenen fanatisiert haben.


Dieser Vorgang wird in unserem Buch „Grüne contra Lebensrecht“ detailliert beschrieben:

Bitte bestellen Sie dieses Buch und verbreiten Sie es: Alle müssen erfahren, wie radikal die Abtreibungspolitik der Grünen ist.


Das Ziel der „Sozialistischen Alternative“ ist, den Marsch für das Leben unmöglich zu machen:


„In Berlin gab es jedes Jahr Gegendemonstrationen von linken Organisationen und auch in Köln …, die es sich letztes Jahr zur Aufgabe gemacht hatten, den knapp 1500 Abtreibungsgegner*innen den Tag zu versauen. Dies gelang, indem durch Blockieren der geplanten Demoroute, ein Rückzug zum Kundgebungsplatz mit nur wenigen hundert Metern Demoroute, sowie einige Stunden Stillstand erzwungen wurde.“


Grüne und SPDler jammern permanent, dass das politische Leben in Deutschland so gefährlich geworden ist.


Nun, sie sollten wissen, dass seit Jahren Linksextremisten in dem Ton der „Sozialistischen Alternative“ zu Randalen gegen Lebensrechtler aufrufen.


Jeder, der sich in Deutschland für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt, weiß, dass ein normales demokratisches Leben in Deutschland seit vielen Jahren nicht mehr möglich ist.


Und das liegt an den linksextremistischen Abtreibungsaktivisten!


Wie hat die Ampel-Koalition darauf reagiert?


Sie hat Bannmeilen für Gebetsaktionen von Lebensrechtlern eingerichtet, als ob von uns eine riesige Gefahr ausginge.


So sieht der real existierende Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland aus.


Aber uns ist das egal: Wir kämpfen weiter und jede Gegenreaktion ermutigt uns, uns noch mehr für die ungeborenen Kinder einzusetzen!

 
 

Mit herzlichem Dank und besten Grüßen


Pilar Herzogin von Oldenburg

 




Freitag, 21. Juni 2024

Statistik: 30.000 Menschen im ersten Quartal getötet

 

hinter den neuesten nüchternen Statistiken verbirgt sich eine tiefgreifende menschliche Tragödie - der Tod ungeborener Kinder.


In jedem Quartal erscheint eine neue Statistik über die Abtreibungszahlen.


Doch, was macht das aus unserem Land?


Wird die wahre Tragödie - also der Tod all dieser Menschen - nicht hinter kalten Zahlen versteckt?


Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat die Nachricht so betitelt:


„Fast 30.000 Abtreibungen im ersten Jahresviertel“


Warum schreibt die FAZ nicht: „Fast 30.000 Menschen starben vor der Geburt durch Abtreibung“.


Die „Tagesschau“ hat in Facebook die Nachricht so präsentiert:


„Im ersten Quartal 2024 sind in Deutschland rund 28.200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet worden – 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.“


Eine Dame hat folgenden Kommentar dazu abgegeben: „Das sind Kindestötungen in der Gebärmutter. Nennt die Kinder beim Namen. Niemand nennt sein Kind Fötus, manche Hubertus oder Markus, aber nicht Fötus. Föten gibt es in der Zoologie. Frauen werfen ja auch nicht, sondern gebären.“


Die Reaktion: 27-mal „Lachen, 16-mal „Wut“ und 10-mal „Like“.


Das zeigt einmal mehr, dass unsere Gesellschaft die schreckliche Realität der Massenabtreibungen – 28200 Tote in einem Quartal! – verdrängt.


Wir dürfen uns aber damit nicht zufriedengeben.


Denn diese Verdrängung bedeutet der Tod vieler Tausende von Menschen jedes Jahr!


Deshalb liegt mir unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ so sehr am Herzen.

Schon in vielen Ländern gibt es einen solchen Gedenktag.


Gemeinsam können wir eine Kultur des Lebens fördern.


Wir können Frauen und Familien unterstützen, Hoffnung schenken und zeigen, dass jedes Leben wertvoll ist.


Lassen Sie uns zusammenstehen und weiterhin für das ungeborene Leben kämpfen – für eine Zukunft, in der jedes Kind die Chance hat, geboren zu werden und in Liebe aufzuwachsen, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.

 



 

Dienstag, 12. März 2024

Vatikan verurteilt Verankerung des "Rechts" auf Abtreibung in französischer Verfassung

 



Lina Jurczik

Die Entscheidung Frankreichs, das Recht auf Abtreibung in seine Verfassung aufzunehmen, stößt auf entschiedenen Widerspruch seitens der französischen Bischöfe und des Vatikans.

Die Päpstliche Akademie für das Leben (PAV) hat in einer Erklärung vom 4. März nach der historischen Abstimmung betont, dass es im Zeitalter der universellen Menschenrechte kein "Recht" auf die Beendigung menschlichen Lebens geben könne. Die Akademie rief alle Regierungen und religiösen Traditionen dazu auf, den Schutz des Lebens als absolute Priorität zu betrachten und konkrete Maßnahmen zur Förderung von Frieden, sozialer Gerechtigkeit sowie einem allgemeinen Zugang zu Ressourcen, Bildung und Gesundheit zu ergreifen.

Während die PAV die sozioökonomischen und persönlichen Herausforderungen anerkennt, mit denen einige Familien und Frauen konfrontiert sind, betonte sie die Notwendigkeit, diese schwierigen Situationen im Dienst der menschlichen Person und der Brüderlichkeit anzugehen und die Schwächsten und Verletzlichsten zu schützen. Vor der Abstimmung am Montag äußerte der Bischof von Versailles, Luc Crepy, seine Traurigkeit und tiefe Ablehnung gegenüber dieser Entwicklung und betonte die Notwendigkeit, das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod zu respektieren.

Frankreich hat eine Zweikammer-Legislative, bestehend aus der Nationalversammlung und dem Senat. Im Januar stimmte die Nationalversammlung für eine Verfassungsänderung bezüglich des Rechts der Frauen auf Abtreibung, und der Senat stimmte am 1. März ebenfalls zu. Am Montag, dem 4. März, verabschiedete das Parlament die Gesetzesvorlage in einer gemeinsamen Sitzung mit überwältigender Mehrheit.

Die Änderung wurde von Präsident Emmanuel Macron unterstützt und spiegelt einen breiten Konsens in der französischen Öffentlichkeit wider. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 66 Prozent der Franzosen für eine Verfassungsänderung zum Schutz der Abtreibung aus. Einige vertreten die Ansicht, dass Macrons Unterstützung politisch motiviert sei, während andere argumentieren, dass die Entscheidung aufgrund eines gemeinsamen Gefühls der "Panik" französischer Frauen stattfand, wobei sie auf die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA vom Juni 2022 zur Aufhebung des Abtreibungsurteils Roe vs. Wade hinweisen.

Trotz der Debatte und des Widerstands seitens der Kirche und Lebensrechtler, haben die Befürworter des Gesetzes betont, dass es wichtig sei, die allgemeine Unterstützung zu nutzen. Die Abtreibung wurde in Frankreich 1975 entkriminalisiert, und 2022 wurde die Grenze für Abtreibungen auf 14 Schwangerschaftswochen erweitert. Papst Franziskus hat sich wiederholt als entschiedener Gegner der Abtreibung positioniert und sie als "Mord" bezeichnet. Er betonte, dass der Schutz des Lebens keine Ideologie, sondern eine menschliche Realität sei, die alle Christen betrifft.

Obwohl Frankreich den Beinamen "älteste Tochter der Kirche" trägt, ist der Glaube in den letzten Jahrzehnten im Land stark zurückgegangen. Laut einer Umfrage des Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien bezeichnen sich nur 29 Prozent der Franzosen im Alter von 18 bis 59 Jahren als katholisch, und schätzungsweise nur 8 Prozent der Gläubigen besuchen regelmäßig sonntags die Messe.

Trotz Frankreich gibt es Gründe die Hoffnung zu bewahren

 


In den letzten Tagen habe ich viele Mails von teils sehr traurigen, enttäuschten und verbitterten Lebensrechtlern erhalten.

Der Grund: Die Eintragung einer sog. „Freiheit zur Abtreibung“ in die Verfassung Frankreichs am 4. März 2024.

Ja das ist schockierend, insbesondere, weil das Vorhaben eine sehr hohe Zustimmung bekam.

Trotz alledem sage ich Ihnen, dass Sie die Hoffnung bewahren müssen.

Und gebe Ihnen gute Gründe dafür.

Der erste gute Grund ist, dass sich einige Länder in einer schlimmeren Situation befanden als wir und sie aus dieser Situation herausgekommen sind.

Das beste Beispiel, über das ich mit Ihnen bereits gesprochen habe, sind die Vereinigten Staaten.

Im Jahr 1973 entschied der Oberste Gerichtshof dieses Landes, dass Abtreibung ein verfassungsmäßiges Recht sei.

In gewisser Weise war diese Entscheidung schwerwiegender als die Abstimmung vom 4. März, da die Richter des Obersten Gerichtshofs der USA auf Lebenszeit ernannt werden und es äußerst selten vorkommt, dass sie eine ihrer Entscheidungen rückgängig machen.

In Frankreich werden Abgeordnete nur für fünf Jahre gewählt, Senatoren für sechs Jahre, und die Verfassung wird häufig geändert.

In den Vereinigten Staaten schien alles verloren zu sein.

Abtreibung wurde schnell zu einer verabscheuungswürdigen Profitquelle und Abtreibungszentren wurden fast überall eröffnet.

Mehrere Bundesstaaten haben fast alle Beschränkungen für die Ausübung dieses neuen „Rechts“ aufgehoben, auch hinsichtlich der Fristen.

Und US-Bundesstaaten, die ungeborene Kinder schützen wollten, konnten dies aufgrund der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs nicht.

Sehen Sie, die Situation war objektiv katastrophal.

Einige mutige Menschen weigerten sich jedoch, trotz der Schmach, die ihnen zuteilwurde, aufzugeben.

Sie demonstrierten für das Recht auf Leben, sie beteten vor Abtreibungszentren, sie forderten unermüdlich ihre gewählten Amtsträger heraus.

49 Jahre später errangen sie entgegen allen Erwartungen einen gewaltigen Sieg:

Am 24. Juni 2022 hob der Oberste Gerichtshof seine Rechtsprechung auf.

Seitdem haben viele Staaten die Abtreibung abgeschafft.

Sie und ich werden diesem guten Beispiel folgen.

Wir werden uns nicht entmutigen lassen, im Gegenteil, wir werden härter arbeiten.

Und eines Tages, früher oder später, werden Sie sehen, dass Gott uns den Sieg schenken wird.

 
 

Frankreich nimmt ein „Recht auf Abtreibung“ in seine Verfassung auf...

... Eine Sünde wider den Heiligen Geist


Wie wir gestern den Nachrichten entnehmen konnten, wird Frankreich nun als erstes Land der Welt ein "Recht auf Abtreibung" in seine Verfassung aufnehmen. Was sagt uns das?
Wir befinden uns auf einem sehr schlimmen Irrweg, wenn wir Abtreibung als Errungenschaft oder gar Menschenrecht unter dem Deckmantel der Freiheit betrachten, denn dieses vermeintliche "Recht" dient nur dem Schein, der Wirtschaft, der Willkür, der "Selbstbestimmung" und dem Egoismus, und führt letztendlich zu unserem eigenen Tod, unserer Identität. Wie eine Mutter, wie ein Vater sich für die Tötung des eigenen Kindes entscheiden kann, bleibt für mich für immer ein Rätsel, gerade in einer Zeit, wo Verhütung doch so einfach ist und viele Menschen z.B. nach Mallorca fliegen, um dort Sangria aus dem Eimer zu trinken.
Aber wer ist schuld an dieser Entwicklung und Mentalität? Es ist die Gender-Ideologie, die alles durcheinander brachte und die immer schlimmere Blüten treibt, wo Recht und Ordnung beliebig neu definiert werden, und wo selbst Kinder oft nicht mehr wissen, ob sie Junge oder Mädchen sind.  Wer eine Partei wählt, die Abtreibung zum Menschenrecht erhebt, tut genau das Gegenteil dessen, was unser Grundgesetz fordert, nämlich die Förderung und der Schutz der Familie.
Abgesehen von dem menschlichen Aspekt, so müssten gerade unsere Politiker doch die Auswirkungen und ganz konkreten Folgen von Abtreibung erkennen, die zur desaströsen "demografischen Entwicklung" führten, mit der wir alle heute zu kämpfen haben. Die von Frau Merkel eingeleitete neue Bevölkerungs-/Migrationspolitik steht nicht nur für die Bundesrepublik Deutschland, sondern für ganz Europa, wo uns Bürgern die Zuwanderung von Millionen überwiegend Muslimen unter dem Stichwort des "Fachkräftemangels verkauft und aufoktroyiert wird, was am Ende unweigerlich zur Vernichtung des Christentums führen und den Begriff "Menschenrecht" ganz neu prägen wird, wovon insbesondere unsere Frauen und Mädchen stark betroffen sein werden.
Es ist absehbar, dass - wir alle - die Folgen dieses neuen "Menschenrechts" zu spüren bekommen werden. Wenn ich mir die jüngste katastrophale  Entwicklung in Deutschland anschaue, dann prophezeie ich den Niedergang unseres Landes und seiner christlichen Werte und Ideale in nur wenigen Jahren, sofern wir dem nicht massiv gegensteuern.
"Mein Körper, meine Entscheidung?" Es geht nicht um den eigenen Körper. Es geht um einen neuen Menschen. Um einen so wie jeden von uns, der sein Leben liebt und mit allen Mitteln verteidigt. Artikel 1 GG lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Klaus Hildebrandt
5.3.2024

Dienstag, 6. Februar 2024

Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht

 

Gebetsaktion „40 Tage für das Leben“ in Frankfurt im Februar 2020 

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) beabsichtigt Bannmeilen gegen Personen zu errichten, Die sich in der Öffentlichkeit für das Rchte auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen. Dieses Ansinnen ist aus zwei Gründen ungeheuerlich:

Erstens: Es ist ein Skandal, dass deutsche Staatsvertreter versuchen, die Grundrechte einer Gruppe von Bürgern - hier der Lebensrechtler - zu beschneiden. Es geht hier konkret um die Verssammlungs-, Meinungs- und Religionsfreiheit von Lebensrechtlern.

Dabei verwendet Bundesministerin Paus eine aggressive Sprache und versucht, Menschen, die sich für das Lebensrecht von ungeborenen Kindern einsetzen, zu dämonisieren.

Zweiens: Eigentlich müsste der deutsche Staat nach dem Grundgesetzt die ungeborenen Kinder, also die schwächsten und schutzlosesten Mitglieder unserer Gesellschaft beschützen. Stattdessen verfolgen diese Staatsvertreter gerade diejenigen, die die ungeborenen Kinder schützen wollen!

Aus diesen Erwägungen heraus hat die Aktion SOS LEBEN folgende Protestnote an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag geschickt:

„Die Parteien im Deutschen Bundestag müssen die von Bundesfamilienministerin angestrebte Novelle des Schwangerschaftskonfliktgesetzes ablehnen, insbesondere die Einrichtung von Bannmeilen oder andere Formen der Beschränkung oder Einschüchterung von Personen, die sich für das Recht auf Leben von ungeborenen Kindern einsetzen.

Der Deutsche Bundestag möge ebenfalls die Bundesregierung daran erinnern, dass sie verfassungsrechtlich verpflichtet ist, für de Schutz des Lebens von ungeborenen Kindern zu sorgen.“

Mit freundlichen Grüßen

AKTION SOS LEBEN