Dienstag, 30. Juli 2024

 

Liebe Freunde des Lebens,


zwei Monate vor den Märschen für das Leben in Berlin und Köln beginnt die linksextremistische Mobilisierung.


Die „Sozialistische Alternative“ ruft in einem grotesken Aufruf seine Anhänger auf, gegen „Rechten Kulturkampf und Anti-Feminismus“ vorzugehen:


„Man muss den Kampf auf die Straße bringen und den Abtreibungsgegner*innen zeigen, dass sie ihre Propaganda gegen die Selbstbestimmung von gebärfähigen Personen nicht ungestört in der Öffentlichkeit verbreiten können.“


Früher habe ich gedacht, dass solche radikalen Sprüche keine Wirkung hätten.


Doch leider stimmt das nicht: Diese Slogans sickern bis zu den Fraktionen der Grünen und SPD im Bundestag durch.


Ja, tatsächlich haben diese radikalen Abtreibungsextremisten in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass sich vor allem die Grünen mehr und mehr in ihrer Haltung gegen die Ungeborenen fanatisiert haben.


Dieser Vorgang wird in unserem Buch „Grüne contra Lebensrecht“ detailliert beschrieben:

Bitte bestellen Sie dieses Buch und verbreiten Sie es: Alle müssen erfahren, wie radikal die Abtreibungspolitik der Grünen ist.


Das Ziel der „Sozialistischen Alternative“ ist, den Marsch für das Leben unmöglich zu machen:


„In Berlin gab es jedes Jahr Gegendemonstrationen von linken Organisationen und auch in Köln …, die es sich letztes Jahr zur Aufgabe gemacht hatten, den knapp 1500 Abtreibungsgegner*innen den Tag zu versauen. Dies gelang, indem durch Blockieren der geplanten Demoroute, ein Rückzug zum Kundgebungsplatz mit nur wenigen hundert Metern Demoroute, sowie einige Stunden Stillstand erzwungen wurde.“


Grüne und SPDler jammern permanent, dass das politische Leben in Deutschland so gefährlich geworden ist.


Nun, sie sollten wissen, dass seit Jahren Linksextremisten in dem Ton der „Sozialistischen Alternative“ zu Randalen gegen Lebensrechtler aufrufen.


Jeder, der sich in Deutschland für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt, weiß, dass ein normales demokratisches Leben in Deutschland seit vielen Jahren nicht mehr möglich ist.


Und das liegt an den linksextremistischen Abtreibungsaktivisten!


Wie hat die Ampel-Koalition darauf reagiert?


Sie hat Bannmeilen für Gebetsaktionen von Lebensrechtlern eingerichtet, als ob von uns eine riesige Gefahr ausginge.


So sieht der real existierende Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland aus.


Aber uns ist das egal: Wir kämpfen weiter und jede Gegenreaktion ermutigt uns, uns noch mehr für die ungeborenen Kinder einzusetzen!

 
 

Mit herzlichem Dank und besten Grüßen


Pilar Herzogin von Oldenburg

 




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