Freitag, 21. Juni 2024

Statistik: 30.000 Menschen im ersten Quartal getötet

 

hinter den neuesten nüchternen Statistiken verbirgt sich eine tiefgreifende menschliche Tragödie - der Tod ungeborener Kinder.


In jedem Quartal erscheint eine neue Statistik über die Abtreibungszahlen.


Doch, was macht das aus unserem Land?


Wird die wahre Tragödie - also der Tod all dieser Menschen - nicht hinter kalten Zahlen versteckt?


Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat die Nachricht so betitelt:


„Fast 30.000 Abtreibungen im ersten Jahresviertel“


Warum schreibt die FAZ nicht: „Fast 30.000 Menschen starben vor der Geburt durch Abtreibung“.


Die „Tagesschau“ hat in Facebook die Nachricht so präsentiert:


„Im ersten Quartal 2024 sind in Deutschland rund 28.200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet worden – 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.“


Eine Dame hat folgenden Kommentar dazu abgegeben: „Das sind Kindestötungen in der Gebärmutter. Nennt die Kinder beim Namen. Niemand nennt sein Kind Fötus, manche Hubertus oder Markus, aber nicht Fötus. Föten gibt es in der Zoologie. Frauen werfen ja auch nicht, sondern gebären.“


Die Reaktion: 27-mal „Lachen, 16-mal „Wut“ und 10-mal „Like“.


Das zeigt einmal mehr, dass unsere Gesellschaft die schreckliche Realität der Massenabtreibungen – 28200 Tote in einem Quartal! – verdrängt.


Wir dürfen uns aber damit nicht zufriedengeben.


Denn diese Verdrängung bedeutet der Tod vieler Tausende von Menschen jedes Jahr!


Deshalb liegt mir unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ so sehr am Herzen.

Schon in vielen Ländern gibt es einen solchen Gedenktag.


Gemeinsam können wir eine Kultur des Lebens fördern.


Wir können Frauen und Familien unterstützen, Hoffnung schenken und zeigen, dass jedes Leben wertvoll ist.


Lassen Sie uns zusammenstehen und weiterhin für das ungeborene Leben kämpfen – für eine Zukunft, in der jedes Kind die Chance hat, geboren zu werden und in Liebe aufzuwachsen, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.

 



 

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