hinter den neuesten nüchternen Statistiken verbirgt sich eine tiefgreifende menschliche Tragödie - der Tod ungeborener Kinder.
In jedem Quartal erscheint eine neue Statistik über die Abtreibungszahlen.
Doch, was macht das aus unserem Land?
Wird die wahre Tragödie - also der Tod all dieser Menschen - nicht hinter kalten Zahlen versteckt?
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat die Nachricht so betitelt:
„Fast 30.000 Abtreibungen im ersten Jahresviertel“
Warum schreibt die FAZ nicht: „Fast 30.000 Menschen starben vor der Geburt durch Abtreibung“.
Die „Tagesschau“ hat in Facebook die Nachricht so präsentiert:
„Im ersten Quartal 2024 sind in Deutschland rund 28.200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet worden – 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.“
Eine Dame hat folgenden Kommentar dazu abgegeben: „Das sind Kindestötungen in der Gebärmutter. Nennt die Kinder beim Namen. Niemand nennt sein Kind Fötus, manche Hubertus oder Markus, aber nicht Fötus. Föten gibt es in der Zoologie. Frauen werfen ja auch nicht, sondern gebären.“
Die Reaktion: 27-mal „Lachen, 16-mal „Wut“ und 10-mal „Like“.
Das zeigt einmal mehr, dass unsere Gesellschaft die schreckliche Realität der Massenabtreibungen – 28200 Tote in einem Quartal! – verdrängt.
Wir dürfen uns aber damit nicht zufriedengeben.
Denn diese Verdrängung bedeutet der Tod vieler Tausende von Menschen jedes Jahr!
Deshalb liegt mir unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ so sehr am Herzen. |
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