Sonntag, 15. Dezember 2024

Weihnachtskerze: Erinnern wir an die Opfer der Abtreibung

                                    

Liebe Freunde des Lebens,

 

ca. 106.000: Das ist, basierend auf offiziellen Zahlen (also ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer), die Anzahl von Menschen, die im Jahr 2023 durch Abtreibungen gestorben sind.


Und diese Zahl wächst:


Im zweiten Quartal 2024 sind laut Statistisches Bundesamt die Abtreibungen um 0,7 Prozent gestiegen!


Wie viele Zeitungsartikel wurden dazu in den Massenmedien veröffentlicht?


Wie oft wurde darüber im Bundestag oder in den Landestagen debattiert?


Wie viele sog. Influencer traten in Talkshows auf, um diese himmelschreiende Ungerechtigkeit anzuprangern?


Während die gegenwärtigen Krisen die Schlagzeilen aller Zeitungen und Fernsehprogramme beherrschen, schweigen die Massenmedien über die vielen Tötungen durch Abtreibung.


Dabei werden bei einer Abtreibung Menschen getötet, die am Anfang ihres Lebens stehen und damit noch eine große Zukunft vor sich haben.


Wie kam es zu dieser Situation?


Friedhofsruhe und Unsichtbarkeit.


Ja, eine Person kann sich an alles gewöhnen, auch an die schlimmsten Dinge.


Bis zum Massentod von Hunderttausenden unschuldiger Kinder.


Solange die Menschen dazu schweigen.


Wenn der Horror unvorstellbare Ausmaße annimmt, scheinen manche Menschen bereit zu sein, ihren Kopf in den Sand zu stecken.


Ja, es gibt leider zu viele Menschen in unserer Gesellschaft, die ihren Kopf in den Sand stecken und nicht sehen wollen, dass ungeborene Kinder jeden Tag ohne Grund in unseren Städten getötet werden.


Die Aufmerksamkeit, die das Corona-Virus erhält steht in krassem Kontrast zu den Tausenden „unsichtbaren“ Todesfällen, die durch Abtreibung geschehen.


Sollten wir uns mit dieser Situation abfinden, als ob es sich um ein unvermeidbares Schicksal handeln würde?


Nein! Weil wir eine Stimme haben und darüber reden können.


Wir können die Menschen mit unserer Stimme aufrütteln, damit sie erkennen, was um uns herum passiert.


Wir müssen auf die verheerende Ungerechtigkeit hinweisen, die tagtäglich in Deutschland geschieht.


Wir müssen dafür sorgen, die Ungeborenen sichtbar zu machen damit viele Menschen an sie denken und diese Massentötung aufhört.



Mit besten Wünschen und besinnlichem Gruß


Pilar Herzogin von Oldenburg

 
 
 




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