Eine Studie der japanischen Universität in Nagasaki hat
ergeben, dass sich die ungeborenen Kinder entsprechend dem seelischen Zustand
der Mutter bewegen.
In einem Test wurde Müttern besonders fröhliche und erhebende Ausschnitte aus „The Sound of Music“ (Die Trapp-Familie) mit Julie Andrews gezeigt. Die Bewegungen des ungeborenen Kindes wurden mit einer Ultraschall-Aufnahme beobachtet.
Als Gegentest wurden den schwangeren Müttern Aufnahmen traurigen Boxerfilms „The Champ“ gezeigt.
Die Frauen trugen Kopfhörer, so dass die Kinder nichts hören konnten.
Als die Mütter den fröhlichen Film sahen, wedelten die Kinder mit den Armen. Beim traurigen Film bewegten sich die Kinder kaum noch.
Man vermutet, die Übertragung der Stimmungen geschieht durch die von der Mutter ausgeschütteten Hormonen.
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