Montag, 6. November 2017

„40 Tage für das Leben“

Foto der Teilnehmer zum Abschluss der Aktion am Sonntag
Gestern, den 5. November 2017, ging die Zweite Gebetsaktion der „40 Tage für das Leben“ in Frankfurt zu Ende. seit dem 27. September widmeten sich engagierte Menschen für das Lebensrecht der Ungeborenen dem täglichen Gebet von 9 bis 15 Uhr für den Schutz und die Rettung ungeborener Kinder. Die Gebetswache fand statt vor der  pro-familia-Beratungsstelle in Frankfurt am Palmengarten. Keine einzige Stunde des Gebets musste ausfallen, aus Mangel an Betern. Kälte und Regenwetter konnte die Teilnehmer vom Gebet vor Ort nicht abhalten. Wir alle sind sicher, dass Gott von uns nicht nur das Gebet wollte, sondern auch Opfergeist in der Annahme der Wetterbedingungen, die Er zuließ.
Dass diese Aktion ein Erfolgt war, zeigte sich am letzten Gebetstag, an dem ein sogenanntes „feministisches Netzwerk Offenbach“ nach Frankfurt kam, um fast zwei Stunden lang das friedliche Gebet von etwa 20 Betern Schreierei, Lärm und Beleidigungen zu stören. Die „Haut ab!“-Schreie haben sie endlich an sich selbst gerichtet und das Feld verlassen.
Wir sind sicher, dass die Gebete dieser 240 Stunden den Ungeborenen und ihren Müttern zugute gekommen sind.
„Hl. Josef, du Schutzpatron der Sterbenden, bitte für die ungeborenen Kinder, die in Gefahr sind und für jene, die sterben müssen“, war auch das mächtige Stoßgebet nach jedem Geheimnis des Rosenkranzes. Als Abschluss sangen wir gemeinsam das „Großer Gott, wir loben Dich“
Wir sind glücklich und dankbar an dieser Aktion teilgenommen zu haben.
Hier einige Bilder:

Am Sonntagmorgen (letzter Tag) bei Regen und Kälte...

Die Mädchenstörergruppe von feminist*innen kommen...




Zum Abschluss Dankesworte der Organisation




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen