Mittwoch, 18. Dezember 2024

 

Liebe Freunde des Lebens,


die Ampel hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Feldzug gegen das Recht auf Leben und gegen die Lebensrechtler unternommen.


Dazu gehört der Angriff auf die Versammlungs-, Religions- und Meinungsfreiheit der Lebensrechtler, die auf offener Straße für die Ungeborenen eintreten.


Im letzten Atemzug hat die Ampel das sog. „Gesetz gegen Gehsteigbelästigung“ (Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes) im Bundestag durchgesetzt.


Falls CDU/CSU tatsächlich eine „grundlegende Politikwende“ (Friedrich Merz am 13. November 2024) umsetzen wollen, muss dieses höchst wahrscheinlich verfassungswidrige Gesetz eingestampft werden.




Das „Gesetz gegen Gehsteigbelästigung“ macht Lebensrechtlern, die vor Abtreibungskliniken beten, einen ganzen Katalog von Auflagen – wie etwa Bannmeilen – und droht mit Bußgeldern von bis zu 5000 Euro.


Dieses Gesetz – welches nur für Lebensrechtler gilt - ist nichts anderes als Diskriminierung, Einschüchterung und Entrechtung.


Das „Gesetz gegen Gehsteigbelästigung“ richtet sich gegen friedliche Aktionen von Lebensschützern vor Beratungsstellen oder Abtreibungskliniken.


Solche Aktionen von Lebensrechtlern beeinträchtigen weder die Inanspruchnahme von Beratungsstellen noch den Zugang zu sonstigen Einrichtungen.


In den Debatten im Bundestag und in der Experten-Anhörung konnte kein einziger Fall von Belästigung vorgelegt werden!


Das Ziel dieses Gesetzes ist schlicht und ergreifend, Lebensschützer einzuschüchtern und aus der Sichtweite von Einrichtungen von „pro familia“ zu verbannen und somit die Meinungsfreiheit einzuschränken.


Wir müssen uns während des Wahlkampfes energisch dafür einsetzen, dass wir jederzeit, überall und mit allen rechtlich erlaubten Mitteln für das Lebensrecht eintreten können.


Man will das Lebensrecht und diejenigen, die sich dafür in der Öffentlichkeit einsetzen, regelrecht verunglimpfen.


CDU und CSU müssen dieses Gesetz einstampfen! Entweder durch ein neues Gesetz oder eine Klage beim Bundesverfassungsgericht.


Deshalb bitte ich Sie, heute noch die beiliegende Petition „Gesetz gegen ‚Gehsteigberatung‘ EINSTAMPFEN!“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:




Mein Ziel ist, dass wir in Freiheit unsere Grundrechte ausüben können: ohne Repressalien des Staates und ohne Störungen durch linksextreme Chaoten.


Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen



Pilar Herzogin von Oldenburg

Sonntag, 15. Dezember 2024

Weihnachtskerze: Erinnern wir an die Opfer der Abtreibung

                                    

Liebe Freunde des Lebens,

 

ca. 106.000: Das ist, basierend auf offiziellen Zahlen (also ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer), die Anzahl von Menschen, die im Jahr 2023 durch Abtreibungen gestorben sind.


Und diese Zahl wächst:


Im zweiten Quartal 2024 sind laut Statistisches Bundesamt die Abtreibungen um 0,7 Prozent gestiegen!


Wie viele Zeitungsartikel wurden dazu in den Massenmedien veröffentlicht?


Wie oft wurde darüber im Bundestag oder in den Landestagen debattiert?


Wie viele sog. Influencer traten in Talkshows auf, um diese himmelschreiende Ungerechtigkeit anzuprangern?


Während die gegenwärtigen Krisen die Schlagzeilen aller Zeitungen und Fernsehprogramme beherrschen, schweigen die Massenmedien über die vielen Tötungen durch Abtreibung.


Dabei werden bei einer Abtreibung Menschen getötet, die am Anfang ihres Lebens stehen und damit noch eine große Zukunft vor sich haben.


Wie kam es zu dieser Situation?


Friedhofsruhe und Unsichtbarkeit.


Ja, eine Person kann sich an alles gewöhnen, auch an die schlimmsten Dinge.


Bis zum Massentod von Hunderttausenden unschuldiger Kinder.


Solange die Menschen dazu schweigen.


Wenn der Horror unvorstellbare Ausmaße annimmt, scheinen manche Menschen bereit zu sein, ihren Kopf in den Sand zu stecken.


Ja, es gibt leider zu viele Menschen in unserer Gesellschaft, die ihren Kopf in den Sand stecken und nicht sehen wollen, dass ungeborene Kinder jeden Tag ohne Grund in unseren Städten getötet werden.


Die Aufmerksamkeit, die das Corona-Virus erhält steht in krassem Kontrast zu den Tausenden „unsichtbaren“ Todesfällen, die durch Abtreibung geschehen.


Sollten wir uns mit dieser Situation abfinden, als ob es sich um ein unvermeidbares Schicksal handeln würde?


Nein! Weil wir eine Stimme haben und darüber reden können.


Wir können die Menschen mit unserer Stimme aufrütteln, damit sie erkennen, was um uns herum passiert.


Wir müssen auf die verheerende Ungerechtigkeit hinweisen, die tagtäglich in Deutschland geschieht.


Wir müssen dafür sorgen, die Ungeborenen sichtbar zu machen damit viele Menschen an sie denken und diese Massentötung aufhört.



Mit besten Wünschen und besinnlichem Gruß


Pilar Herzogin von Oldenburg

 
 
 




Pro-Abtreibungs-Clowns und Antifa geraten buchstäblich mit Pro-Life-Männermarsch in Boston aneinander

von William Gossett
6. November 2024

Boston hat den Ruf, eine extrem liberale Stadt zu sein. Wenn also konservative Aktivisten auf den öffentlichen Plätzen der Stadt moralische Werte verkünden, fällt das jedem auf, vor allem den Liberalen.

Das Ergebnis war nicht anders, als sich die American Society for the Defense of Tradition, Family and Property (TFP) den fast 500 Männern anschloss, die am 16. November am Männermarsch zur Abschaffung der Abtreibung teilnahmen. Der Marsch begann vor Bostons größter Abtreibungsklinik auf der Commonwealth Avenue, führte direkt durch die Innenstadt und endete im Common.

Es war leicht, die wenigen pro-Abtreibungs-Zwischenrufer zu ignorieren, die die Pro-Life-Männer am Anfang verhöhnten. Der Gegenprotest nahm jedoch bald eine finsterere und bizarrere Wendung an.

Horden von Pro-Abtreibungs-Clowns

Normalerweise vermeiden diejenigen es, die ernst genommen werden wollen, als Clown aufzutreten. Die radikalen Nörgler in Boston haben das jedoch nicht verstanden. Mit Vollbemalung, ausgefallener Kleidung und leuchtend roten Kugelnasen versammelten sich bald Pro-Abtreibungs-Aktivisten beim Men’s March for Life und begannen, auf verstimmten Tuben, Posaunen und Kazoos zu pusten und zu trommeln.


Dieser Lärm war kein Vergleich zu den prächtigen und anmutigen Dudelsäcken, die von amerikanischen TFP-Freiwilligen gespielt wurden und durch die Straßen hallten. Die Clowns waren bald wütend über ihr Versagen.


Obwohl die Clown-Kleidung lächerlich und kindisch ist, repräsentierte sie gut die Ideologie und unmoralische Agenda, die die Tötung von Millionen unschuldiger Babys fördert. Unter der infantilen Fassade lag ein dunkler und tiefer Hass.

Blockade der Antifa

Auf halbem Weg durch den Marsch stand eine große Menge maskierter Antifa-Agitatoren mit verschränkten Armen mitten auf der Straße und behinderte die Marschierenden. Ihr Vorgehen brachte den Marsch für fast eine Stunde zum Stillstand. Die Polizei bildete sofort eine Linie, um die Agitatoren in Schach zu halten. An einem Punkt erschienen so viele Antifa- und Abtreibungsbefürworter, dass der Männermarsch fast vollständig umzingelt war. Dieser dürftige Einschüchterungsversuch schreckte die Lebensschützer kaum ab und diente nur als Ermutigung, durchzuhalten und weiter zu marschieren.


Viele Schilder für Abtreibung waren abscheulich, hässlich und blasphemisch und zeigten einen brodelnden Hass auf Gott und sein ewiges Gesetz.

Aufgrund der Größe der Gegenmenge trafen Notfalleinheiten der Polizei ein, um eine noch stärkere Pufferung zu bilden. Schließlich verwarnte die Polizei alle, die den Marsch behinderten, und kündigte an, dass sie wegen ungesetzlicher Versammlung festgenommen werden könnten.

Niemand rührte sich


Abtreibungsbefürworter bildeten weiterhin eine Menschenmauer mitten auf der Straße, um den Marsch zu blockieren.

Zeit, vorwärts zu gehen

Schließlich formierte sich die Polizei mit ihren Fahrrädern und Schlagstöcken vor dem Männermarsch. Sie begannen, sich gegen den widerstrebenden Pöbel der Abtreibungsbefürworter vorzuarbeiten, um einen Weg nach vorne freizumachen, aber nicht ohne Widerstand. Es kam zu Zusammenstößen und Handgemenge zwischen den Abtreibungsbefürwortern und der Polizei, bei denen einige festgenommen und verhaftet wurden.


Schließlich machte die Polizei einen Weg frei und eskortierte den Marsch bis zum festgelegten Endpunkt im Common, wo metallene Polizeibarrikaden die Kundgebung absperrten. Dort angekommen versammelten sich Antifa-Agitatoren, um die Demonstranten auszubuhen und anzuschreien, während sie die Metallbarrikaden schlugen und rüttelten.

Was den Abtreibungsbefürwortern wirklich Angst macht

Die Abtreibungsbefürworter versuchten, den Lebensschützern Angst zu machen und sie einzuschüchtern. Sie sind jedoch diejenigen, die wirklich Angst haben. Sie sind entsetzt beim Anblick von Männern, die menschliches Leben verteidigen.


Sie sind eingeschüchtert von der Entschlossenheit der heroischen Pro-Life-Bewegung, die weiter voranschreitet und nicht aufhören will, bis die Abtreibung abgeschafft und undenkbar ist.

Egal wie liberal eine Stadt ist oder wie lautstark die Pro-Abtreibungs-Agitatoren sind, die Pro-Life-Bewegung muss den Kampf im Vertrauen auf die Hilfe Gottes und Seiner Heiligen Mutter fortsetzen.


 

Aus dem Englischen mit Hilfe von Google Übersetzer von „Literal Pro-Abortion Clowns and Antifa Clash with Pro-Life Men’s March in Boston“ in   https://www.returntoorder.org/2024/11/literal-pro-abortion-clowns-and-antifa-clash-with-pro-life-mens-march-in-boston/?PKG=RTOE2099 
am 6. November 2024

Die deutsche Fassung „Pro-Abtreibungs-Clowns und Antifa geraten buchstäbnlich mit Pro-Life-Männermarsch in Boston aneinander“ erschien erstmals in www.aktion-sos-leben.blogspot.com

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Photos: © American TFP