Mittwoch, 2. Februar 2022

219a: Das Ziel ist die totale Freigabe von Abtreibungen


Liebe Freunde des Lebens,

nur wenige Tage nachdem Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) die Streichung des §219a StGB (Werbeverbot für Abtreibungen) angekündigt hat, haben die Abtreibungsorganisationen, die besonders laut für die Streichung des §219a geworben haben, auch das Ende von §218 StGB gefordert.

Die Streichung des §218 StGB (Abtreibungsparagrafen) würde das definitive Ende jeden Schutzes der ungeborenen Kinder bedeuten.

Die radikalen Abtreibungsorganisationen haben sich also gar nicht die Mühe gemacht zu verstecken, dass es ihnen bei der Diskussion um das Werbeverbot eigentlich um etwas anderes ging.

Nämlich: Die totale Liberalisierung der Abtreibung.

Beispielsweise nehmen die „Doctors for choice“ (Ärzte für Abtreibungen) kein Blatt vor den Mund und deklarieren Abtreibungen gleich als „Gesundheitsversorgung“:

„Ein Schwangerschaftsabbruch darf kein Straftatbestand sein. Vielmehr müssen Schwangerschaftsabbrüche ein selbstverständlicher Teil öffentlicher Gesundheitsversorgung sein.“

Dieses Zitat ist aus deren Petition „Keine Kompromisse! Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!“ entnommen.

Das Ziel von Abtreibungsaktivisten ist die totale Schutzlosigkeit der ungeborenen Kinder.

Wir müssen Alarm schlagen und gegen diesen Angriff auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder möglichst viele Menschen mobilisieren:

Vor allem müssen wir der großen Öffentlichkeit zeigen:

Eine Minderheit von Ideologen und Aktivisten, die aber in der Ampel-Koalition einflussreich ist, will den ungeborenen Kindern jeglichen Schutz entziehen.

Diese radikale Minderheit repräsentiert mitnichten unser Land.

Die Mehrheit ist nach wie vor der Auffassung, dass die ungeborenen Kinder geschützt werden müssen und ein Recht auf Leben besitzen.


Deutschland erlebt gerade einen Propaganda-Feldzug gegen das Leben wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Politiker, Medien und linksradikale Aktivisten haben sich verschworen, um jeglichen Schutz ungeborenen Lebens in Deutschland zu tilgen.


Pilar Herzogin von Oldenburg

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen