Mittwoch, 22. März 2017

Einfühlsamkeit in das ungeborene Leben

Wer es ernst meint mit den Menschenrechten, und wer Papst Franziskus und seinem Amt Gehör schenken will, der muss sich fragen lassen, wie er es mit dem Gebot hält, das menschliche Leben in jeder Phase seiner Entwicklung als etwas Unantastbares zu verteidigen. Ebenso muss auch der, der diesem Papst — wie der SPIEGEL — Einfühlsamkeit attestieren will, schließlich sagen, dass es bei der Einfühlsamkeit von Franziskus nicht etwa um die Einfühlsamkeit in die Abtreibung, sondern um die Einfühlsamkeit in das ungeborene Leben und seine Schutzwürdigkeit geht. Dass dies eine Kampfansage von fundamentaler Bedeutung ist, versteht sich von selbst. 
(Medrum)

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