Donnerstag, 29. Mai 2014

Kinder werden getötet, weil sie nerven


Kinder werden getötet, weil sie nerven. Doch das menschliche Gewissen kann mit dieser schlichten Wahrheit nicht leben, und so sehen wir seitens der Ideologen des radikalen Feminismus' den Versuch, Gedankensysteme aufzubauen, um ihre Taten zu rechtfertigen, und zwar mittels abstruser Ideologien, welche die elementaren Wahrheiten des Menschen und des Menschseins verkennen. Andere gehen lieber den Weg der Verdrängung und versuchen, das getötete Kind weg zu abstrahieren.

All dies sind Symptome einer Gesellschaft, die aus den Fugen geraten ist, die keine Orientierung hat und nicht mehr weiß, woher sie kommt und wohin sie sich bewegen wil1.
 (Aus „Der Kampf ums Leben“, Mathias von Gersdorff, 2012)

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