Kinder werden getötet, weil sie nerven. Doch das
menschliche Gewissen kann mit dieser schlichten Wahrheit nicht leben, und so
sehen wir seitens der Ideologen des radikalen Feminismus' den Versuch,
Gedankensysteme aufzubauen, um ihre Taten zu rechtfertigen, und zwar mittels
abstruser Ideologien, welche die elementaren Wahrheiten des Menschen und des
Menschseins verkennen. Andere gehen lieber den Weg der Verdrängung und
versuchen, das getötete Kind weg zu abstrahieren.
All dies sind Symptome einer Gesellschaft, die aus den
Fugen geraten ist, die keine Orientierung hat und nicht mehr weiß, woher sie
kommt und wohin sie sich bewegen wil1.
(Aus „Der Kampf ums Leben“, Mathias von Gersdorff, 2012)
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