in einem Kurzvideo hat der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Johannes Wagner, den sogenannten „Zivilen Ungehorsam“ gelobt.
Das sei nötig, so Wagner, um Ungerechtigkeiten zu beenden oder Machtverhältnisse zu verändern.
Deshalb, so Wagners Schlussfolgerung, könne er völlig nachvollziehen, wenn Menschen auf die Straße gehen und Dinge außerhalb oder am Rande der Legalität – „ziviler Ungehorsam“ eben, ausführen.
Hintergrund sind die radikalen Aktionen mancher Klima-Aktivisten.
Diese stehen schon länger stark unter Kritik aufgrund ihrer Klebe-Aktionen, das Beschmieren von Gemälden, Farbattacken etc.
MdB Wagner kritisiert, dass man diese Aktivisten mit Begriffen wie „Klima-Kleber“, Klima-Taliban“ oder gar Klima-Terroristen“ etikettiert.
Das Verblüffende ist:
Seine Partei – konkret die Grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus – wettert gegen Lebensrechtler, die FRIEDLICH in der Öffentlichkeit für das Leben der ungeborenen beten.
Lisa Paus will verbieten, dass dies in der Nähe von Beratungsstellen geschieht, etwa den Beratungsstellen von „pro familia“.
Dabei tun sie das sogar mit einem gewissen Abstand, ca. 20 bis 30 Meter.
Doch für die Grünen ist das trotzdem sehr schlimm.
Dabei kleben sich die Lebensrechtler nicht an der Tür von „profamilia“ fest und bewerfen die Beratungsstellen auch nicht mit Farbe.
Sie sehen selbst: Für die Grünen gibt es „gute“ und „schlechte“ Grundrechte:
Klima-Aktivisten sollten praktisch alles tun dürfen, sogar Großstädte wie Berlin lahmlegen.
Lebensrechtler sollen dafür in Bannmeilen eingesperrt werden.
Und ungeborene Kinder sollen nicht einmal das Recht auf Leben haben.
Dieser Fall zeigt deutlich: Wir kommen immer mehr in eine Situation, in der sich der Stärkere durchsetzt.
Und um stark zu sein, müssen sich viele entschlossene Menschen für eine Sache einsetzen.
Gegenüber den Ideologen bei den Grünen wird sich nur eine starke Lebensrechtsbewegung durchsetzen können.
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