Tätigkeitsbericht 2020
Im Jahr 2020 wurden insgesamt 9 Notfälle
mit einmaliger oder monatlicher finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde
die Arbeit von den Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und
KALEB e.V. Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 15.220,00.
Die einzelnen
Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz beantragt und
ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim
vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 18.295,84. Davon rd.
EUR 3441,84 Dauerspenden per Einzugsermächtigung, EUR 14.514,00
Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben für
Bankgebühren EUR 172,69, für Postwertzeichen EUR 21,00, Jahresgebühr für den
Gebrauch der Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von
Hilfen und Abbuchungen von Dauerspenden EUR 99,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2020
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Tätigkeitsbericht 2019
Im Jahr 2019 wurden insgesamt 10 Notfälle
mit einmaliger oder monatlicher finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde
die Arbeit von den Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und
KALEB e.V. Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 13.560,00.
Die einzelnen
Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz beantragt und
ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim
vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 18.801,00. Davon rd. EUR 3781,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 15.020,00 Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben für
Bankgebühren EUR 158,79, für Postwertzeichen EUR 21,00, Jahresgebühr für den
Gebrauch der Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von
Hilfen und Abbuchungen von Dauerspenden EUR 99,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2019
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Tätigkeitsbericht 2018
Im Jahr 2018 wurden insgesamt 12 Notfälle
mit einmaliger oder monatlicher finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde
die Arbeit von den Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und
KALEB e.V. Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 10.760,00.
Die einzelnen
Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz beantragt und
ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim
vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das Spendenvolumen
betrug EUR 19.638,84. Davon rd. EUR 3856,84 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 15.782,00 Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben für
Bankgebühren EUR 107,60, für Postwertzeichen EUR 28,00, Jahresgebühr für den
Gebrauch der Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von
Hilfen und Abbuchungen von Dauerspenden EUR 99,00. Außerdem EUR 238,00 für 2
Werbeanzeigen in der Münchener Kinderzeitschrift „Zebrabrücke“.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2018
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Tätigkeitsbericht 2017
Im Jahr 2017 wurden insgesamt 10 Notfälle
mit einmaliger oder monatlicher finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde
die Arbeit von den Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und
KALEB e.V. Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 12.500,00.
Die einzelnen
Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz beantragt und
ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim
vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 14.344,27. Davon rd. EUR 3566,27 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 10.778,00 Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben für
Bankgebühren EUR 107,74, für Postwertzeichen EUR 28,00, Jahresgebühr für den
Gebrauch der Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von
Hilfen und Abbuchungen von Dauerspenden EUR 99,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2017
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Tätigkeitsbericht 2016
Im Jahr 2016 wurden insgesamt 9 Notfälle
mit einmaliger oder monatlicher finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde
die Arbeit von den Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und
KALEB e.V. Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 12.130,00.
Die einzelnen
Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz beantragt und
ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim
vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 12.361,35. Davon rd. EUR 4207,35 Dauerspenden
per Einzugsermächtigung, EUR 8154,00 Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben für
Bankgebühren EUR 156,50, für Postwertzeichen EUR 28,00, Jahresgebühr für den
Gebrauch der Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von
Hilfen und Abbuchungen von Dauerspenden EUR 99,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2016
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Tätigkeitsbericht 2015
Im
Jahr 2015 wurden insgesamt 10 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von den
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 11.740,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz
beantragt und ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul
Frankfurt-Heddernheim vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung
eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 13.848,63. Davon rd. EUR 4457,53 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 9391,10 Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben
für Bankgebühren EUR 157,86, für Postwertzeichen EUR 18,60, Jahresgebühr für
den Gebrauch der Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von
Hilfen und Abbuchungen von Dauerspenden EUR 99,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2015
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Tätigkeitsbericht 2014
Im
Jahr 2014 wurden insgesamt 18 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von den
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 13.210,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von der Beratungsstelle der KALEB e.V. in Chemnitz
beantragt und ein Fall von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul
Frankfurt-Heddernheim vermittelt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung
eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 11.709,80. Davon rd. EUR 5009,80 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 6.700,00 Einzelspenden und Daueraufträge.
Ausgaben
für Bankgebühren EUR 154,05, für Postwertzeichen EUR 30,00,
Online-Banking-Software zur Durchführung von Auszahlungen von Hilfen und
Abbuchungen von Dauerspenden im Rahmen des neu Eingeführten SEPA-Verfahrens EUR
298,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2014
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Tätigkeitsbericht 2013
Im
Jahr 2013 wurden insgesamt 17 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 14.240,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Chemnitz,
Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz) und Saalfeld beantragt und ein Fall von
der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim vermittelt. Jeder
Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 13.143,72. Davon rd. EUR 5502,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 7.641,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Von den
hessischen Gerichten erhielt SOS LEBEN e.V. Zuweisungen von insgesamt EUR
1.500,00.
Ausgaben
für Bankgebühren EUR 83,68 plus EUR 32,50 für Falschabbuchungen; für Buchführung
EUR 310,60; für Postwertzeichen EUR 29,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2013
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Tätigkeitsbericht 2012
Im
Jahr 2012 wurden insgesamt 19 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 12.610,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Chemnitz,
Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz) und Saalfeld beantragt und ein Fall von
der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Frankfurt-Heddernheim vermittelt. Jeder
Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 20.012,00. Davon rd. EUR 6609,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 13.403,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Von den
hessischen Gerichten erhielt SOS LEBEN e.V. keine Zuweisungen.
Ausgaben
für Bankgebühren EUR 108,79.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2012
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Tätigkeitsbericht 2011
Im
Jahr 2011 wurden insgesamt 22 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf rd. EUR 15.000,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Chemnitz,
Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz) und Saalfeld beantragt. Jeder Antrag
wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Bedburg und
Langenargen wurde durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug rd. EUR 23.490,00. Davon rd. EUR 3220,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, rd. EUR 10.520,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 9.750,00.
Ausgaben
für Werbezwecke EUR 690,00, für Buchführung EUR 206,17 und für Bankgebühren EUR
205,83.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2011
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Tätigkeitsbericht 2010
Im
Jahr 2010 wurden insgesamt 22 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 17.550,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Chemnitz,
Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz) und Saalfeld beantragt. Jeder Antrag
wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Bedburg und
Langenargen wurde durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug rd. EUR 18.290,00. Davon rd. EUR 3253,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, rd. EUR 3633,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 11.410,00.
Ausgaben
für Werbezwecke EUR 1,00, für Buchführung EUR 284,70 und für Bankgebühren EUR
165,98.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2010
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Tätigkeitsbericht 2009
Im
Jahr 2009 wurden insgesamt 20 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 17.350,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Chemnitz,
Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz) und Saalfeld beantragt. Jeder Antrag
wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Bedburg wurde
durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug rd. EUR 16.900,00. Davon rd. EUR 3660,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, rd. EUR 3400,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 9.840,00.
Ausgaben
für Werbezwecke EUR 1,00, für Bankgebühren und, Gebühren für Widerruf von
Einzugsermächtigungen EUR 211,54.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2009
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Tätigkeitsbericht 2008
Im
Jahr 2008 wurden insgesamt 18 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstellen der KALEB in Sebnitz/Sächsische-Schweiz und KALEB e.V.
Chemnitz mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der
Hilfeleistungen belief sich auf EUR 16.055,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Chemnitz,
Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz) und Saalfeld beantragt. Jeder Antrag
wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Bedburg wurde
durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug rd. EUR 16.627,18. Davon rd. EUR 4620,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, rd. EUR 3605,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 8.400,00.
Ausgaben
für Werbezwecke EUR 1,00, für Buchführung EUR 120,78 und für Bankgebühren EUR
260,00.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2008
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Tätigkeitsbericht 2007
Im
Jahr 2007 wurden insgesamt 17 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von der
Beratungsstelle KALEB Sebnitz/Sächsische-Schweiz, der KALEB e.V.
"Wiege" in Schönebeck bis Juli 2007 und KALEB e.V. Chemnitz mit einer
finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief
sich auf ca. EUR 14.600,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Berlin,
Chemnitz, Blönsdorf, Sebnitz (Sächsische Schweiz), Schönebeck und Saalfeld
beantragt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die
Hilfen nach Bedburg wurde durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug rd. EUR 14 850,00. Davon rd. EUR 5000,00 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, rd. EUR 3440,00 Einzelspenden und Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 6400,00.
Ausgaben
für Werbezwecke EUR 2,00 und für Bankgebühren EUR 164,61.
Der
Bankkontostand am Jahresende (31.12.2007) ist EUR 190,39.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2007
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Tätigkeitsbericht 2006
Im
Jahr 2006 wurden insgesamt 18 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von einer
Beratungsstelle (KALEB Lohmen/Sächsische-Schweiz) mit einer finanziellen
Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR
15.000,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Berlin,
Chemnitz, Blönsdorf, Lohmen (Sächsische Schweiz) und Olbernhau beantragt. Jeder
Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Bedburg
wurde durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 16 062,45. Davon EUR 5049,85 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 3262,60 Einzelspenden Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V." spendete
über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 7750,00.
Ausgaben
für Rechtsbeistand entsprachen EUR 870,00, Entgelte für Widerspruch von
Einzugsermächtigungen EUR 14,00, für Werbezwecke EUR 1,00 und für Bankgebühren
EUR 169,23.
Der
Bankkontostand am Jahresende (31.12.2006) ist EUR 391,40.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2006
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Tätigkeitsbericht 2005
Im
Jahr 2005 wurden insgesamt 31 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von drei
Beratungsstellen (KALEB Limbach-Oberfrohna, KALEB Lohmen/Säch-sische-Schweiz
und KALEB-Weimar) mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 35.800,00.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Berlin,
Chemnitz, Limbach-Oberfrohna, Blönsdorf, Lohmen (Sächsische Schweiz),
Olbernhau, und "Christlicher Freundesdienst" Berlin beantragt. Jeder
Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Bayreuth
und Bedburg wurden durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 35 736,01. Davon EUR 5546,48 Dauerspenden per
Einzugsermächtigung, EUR 2486,53 Einzelspenden und Daueraufträge. Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 27 700,00.
Ausgaben
für Buchhaltung entsprachen EUR 100,92, für Werbezwecke EUR 1,00 und für Bankgebühren
EUR 161,36.
Der
Bankkontostand am Jahresende (31.12.2005) ist EUR 276,48.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2005
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Tätigkeitsbericht 2004
Im
Jahr 2004 wurden insgesamt 33 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher
finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von drei
Beratungsstellen (KALEB Limbach-Oberfrohna, KALEB Lohmen/Säch-sische-Schweiz
und KALEB-Weimar) mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der
Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 37.089,72.
Die
einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Berlin,
Chemnitz, Limbach-Oberfrohna, Blönsdorf, Lohmen (Sächsische Schweiz), Olbernhau,
IMA Wiesbaden und "Christlicher Freundesdienst" Berlin beantragt.
Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach
Bayreuth, Weingarten und Bedburg wurden durch Vertrauenspersonen vermittelt.
Das
Spendenvolumen betrug EUR 37.305,42. Der Bankkontostand am Jahresende
(29.12.2004) ist EUR 675,44.
Die
"Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V."
spendete über ihren Hilfefonds für "Mütter in Not" monatlich unterschiedliche
Beträge. Insgesamt EUR 28.159,93.
Ausgaben
für Werbezwecke entsprachen 56,00 EUR und für Bankgebühren 164,00 EUR.
Frankfurt
am Main, den 31. Dezember 2004
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