Der Frau wird heutzutage permanent eingeimpft, sie müsse
unabhängig und nach mondänen Kriterien selbstverwirklicht sein. Eigentlich ist
die moderne Frau hin- und hergerissen zwischen dem, was sie instinktiv spürt,
was sie ist, und dem, was man ihr ständig vorgaukelt, sein zu müssen.
Inmitten dieser Lebenslage flüstert die Abtreibungslobby
der Frau ein, Christen und Lebensrechtler würden ihre Existenzberechtigung
bezweifeln, wenn sie nicht nach den biblischen Vorgaben leben würde: „Die Vorstellung
von Ehe und Familie als Zentrum christlicher Werte und der ,göttliche Auftrag
der Vermehrung‘ entstammen ihrer Bibelauslegung und den Absolutheitsanspruch
des eigenen Glaubens. In dem daraus resultierenden Weltbild wird jede
Abweichung von der christlichen Norm als Sünde begriffen und ,Sündern‘ die
Existenzberechtigung abgesprochen.“
Offensichtlich will man hiermit das
Christentum diskreditieren und somit jegliche Möglichkeit zunichtemachen, dass
eine Frau im Christentum Orientierung findet.
(„Der Kampf ums Leben“, Mathias
von Gersdorff, DVCK e.V., 2012)
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