Donnerstag, 23. Juni 2016

Antichristliche Abtreibungslobby


Der Frau wird heutzutage permanent eingeimpft, sie müsse unabhängig und nach mondänen Kriterien selbstverwirklicht sein. Eigentlich ist die moderne Frau hin- und hergerissen zwischen dem, was sie instinktiv spürt, was sie ist, und dem, was man ihr ständig vorgaukelt, sein zu müssen.


Inmitten dieser Lebenslage flüstert die Abtreibungslobby der Frau ein, Christen und Lebensrechtler würden ihre Existenzberechtigung bezweifeln, wenn sie nicht nach den biblischen Vorgaben leben würde: „Die Vorstellung von Ehe und Familie als Zentrum christlicher Werte und der ,göttliche Auftrag der Vermehrung‘ entstammen ihrer Bibelauslegung und den Absolutheitsanspruch des eigenen Glaubens. In dem daraus resultierenden Weltbild wird jede Abweichung von der christlichen Norm als Sünde begriffen und ,Sündern‘ die Existenzberechtigung abgesprochen.“ 

Offensichtlich will man hiermit das Christentum diskreditieren und somit jegliche Möglichkeit zunichtemachen, dass eine Frau im Christentum Orientierung findet.

(„Der Kampf ums Leben“, Mathias von Gersdorff, DVCK e.V., 2012)

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