Samstag, 9. August 2014

"Die Krankenkassen bezahlen ja..."


Auch kann die Kirche zur fast völligen Freigabe der Abtreibung in eurem Land und in zahlreichen anderen Ländern nicht schweigen. ... Der Gesellschaft gegenüber darf die Kirche nicht schweigen- auch dann nicht, wenn schon eine ehrliche Erörterung der gegenwärtigen Abtreibungssituation als lästiges Rühren an ein Tabu abgelehnt wird. ... Die gesetzliche Indikationsregelung selbst und ihre konkrete Handhabung sollten von den Verantwortlichen einmal unvoreingenommen daraufhin überprüft werden, ob sie nicht — statt Leben zu schützen — im Gegenteil viele Menschen geradezu in den irrigen Eindruck bestärken, hier gehe es um ein fast belangloses, in sich sogar erlaubtes Tun, zumal man ja nicht die finanziellen Ausgaben dafür persönlich zu tragen braucht.


Ansprache Johannes Paul II. in Münster 1.5.1987

Freitag, 8. August 2014

Hilfe für Mütter in Not


Sie wissen wohl, dass es viele
Schwangere Frauen gibt, die Ja zu ihrem
Kind gesagt haben, und gerade deshalb
in eine schwierige Situation geraten sind,
weil sie keine Hilfe bekamen.
SOS LEBEN e.V. hat schon vielen
Müttern geholfen, so dass sie ihr neugeborenes
Kind glücklich in den Armen
halten und die neue Situation angemessen
bewältigen konnten.
Tragen Sie dazu bei, die Effektivität
unserer Hilfen zu steigern. Überweisen
Sie einen Betrag auf das untenstehende
Spendenkonto.

SOS LEBEN e.V. unterstützt Schwangere,
Mütter und auch Familien in Not.
Ihre Spende kann helfen, viele ausweglose
Situationen zu meistern.

Spenden erbitten wir an SOS LEBEN e.V.

IBAN: DE14 5001 0060 0677 3776 04
BIC: PBNKDEFF Postbank Frankfurtt

SOS LEBEN e.V. 
ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.

SOS LEBEN e.V.

Gladiolenstr. 11 - 60437 Frankfurt/Main

Das Christentum erhöhte die Wertschätzung der Frau



Das Christentum hat bereits in der Antike die Wertschätzung der Frau erhöht, weil sie Mutter sein konnte. Gerade diese Eigenschaft machte die Frau zu etwas Besonderem und deshalb brauchte sie einen besonderen Schutz. Die Fähigkeit, Mutter zu werden, wird aber eher als Hindernis für ein „erfülltes Leben“ angesehen. Früher hielt man das Leben einer Frau als „erfüllt“, wenn sie viele Kinder hatte. Heute muss man zumindest Beruf und Familie vereinbaren können. 

(„Der Kampf ums Leben“, Mathias von Gersdorff, DVCK e.V., 2012)